
Götterfunke
Götterfunken ist ein Tabletop-Rollenspiel (TTRPG), das die Spieler in eine Welt führt, in der die Nachkommen der Götter – die Heroen – verborgen unter den Sterblichen leben. Der Schleier der Aetheria trennt die mythische und die menschliche Welt, doch er beginnt zu lichten. Heroen mit göttlichem Blut in den Adern müssen sich entscheiden, ob sie ihre Kräfte im Verborgenen halten oder das Gleichgewicht der Welt riskieren.
Das Spiel bietet eine Mischung aus antiker Mythologie und moderner Welt, in der Fraktionen wie die Proctora und die Apokratos um die Kontrolle über das Übernatürliche ringen.
Während alte Städte der Heroen zerfallen, entstehen neue Konflikte, und dunkle Mächte regen sich in den Schatten. In Götterfunken übernehmen die Spieler die Rolle von Heroen, die mit übernatürlichen Fähigkeiten, göttlichen Patronen und einem Netz aus Intrigen und Geheimnissen umgehen müssen. Kämpft, entdeckt verborgene Wahrheiten und entscheidet, ob ihr die Welt bewahren oder sie ins Chaos stürzen wollt.

Die Heroen
Sie tragen das Blut der Götter in sich, doch leben unter Sterblichen. Heroen sind Nachkommen göttlicher und menschlicher Verbindung, Halbgötter, geboren aus zwei Welten, aber in keiner wirklich zu Hause. Einige von ihnen strahlen vor Macht, während andere kaum mehr als einen schwachen Funken göttlicher Essenz in sich tragen. Doch eines eint sie alle: Sie sind Teil der mythischen Welt, ob sie es wollen oder nicht.
Jede Heroin ist durchdrungen von Aetheromer, jener göttlichen Energie, die in ihren Adern pulsiert und ihre Sydeym, ihre übernatürlichen Fähigkeiten, entfesselt. Manche Heroen verfügen über Gaben, die kaum auffallen, während andere ihre Umwelt unwissentlich beeinflussen: Wasser, das sich in ihrer Nähe unruhig kräuselt, Schatten, die sich nach ihnen strecken, Blicke, die das Herz erzittern lassen. Doch so mächtig sie auch sein mögen, die Aetheria verbirgt sie vor den Augen der Sterblichen. Solange ihre Kräfte im Rahmen bleiben, erscheinen sie als gewöhnliche Menschen. Doch wer zu mächtig ist, seine Macht offenbart und den Schleier zu stark ins Wanken bringt, riskiert, ihn zu durchbrechen.
Das Erbe eines Heroen bestimmt seine Stärke. Jene der ersten Generation, direkte Kinder der Götter, sind oft die mächtigsten. Doch auch über die Generationen hinweg kann das Aetheromer erhalten bleiben, mal schwächer, mal unberechenbarer. Viele Heroen wissen ihre Kindheit lang nicht einmal, wer sie wirklich sind, führen ein gewöhnliches Leben unter den Sterblichen, bis ein Ereignis sie aus ihrer Normalität reißt. Andere wachsen in den Polis auf, lernen von Kindesbeinen an, ihre Natur zu akzeptieren.
Doch was bedeutet es, ein Heros zu sein? Ein Leben voller Möglichkeiten oder eine ewige Last? Jeder Heros steht irgendwann vor einer Wahl: Der Wahl des Patron, die göttliche Schutzmacht, die ihn führt, oder ihn in Ketten legt. Viele Heroen treten in den Dienst einer Gottheit, stärken ihre Bindung, um Macht und Schutz zu gewinnen. Manche haben keine Wahl, ihre Verbindung wurde längst vor ihrer Geburt besiegelt. Doch nicht alle akzeptieren dieses Schicksal. Es gibt jene wenige, die sich weigern, sich an einen Patron zu binden, die ihren eigenen Weg gehen, doch der Preis für diesen Schritt ist hoch.
Einst beherrschten die Heroen die verborgene Welt, kämpften, liebten, herrschten. Doch nach dem zwölften Gesang ist nichts mehr, wie es war. Viele Poleis liegen in Trümmern, Fraktionen kämpfen um Einfluss, und die heroische Gesellschaft ist zersplittert wie nie zuvor. Während einige in den Teleopoleis der Proctora Sicherheit suchen und andere in der Dynastakra der Apokratos an der Zukunft schmieden, wandern viele Heroen ziellos durch eine Welt, die ihnen immer feindlicher vorkommt. Doch egal, wo sie stehen, sie alle spüren, dass sich etwas zusammenbraut.
Die Frage ist nicht, ob sich die Welt verändern wird. Sondern ob die Heroen bereit sind, sie in der Veränderung zu formen, oder mit ihr zu fallen.
Eine zerrissene Gesellschaft
Einst herrschte in der mythischen Welt eine Ordnung, geformt durch Jahrtausende der Tradition, bewacht von der Proctora, dem Bündnis, das den Schleier der Aetheria schützen und das Gleichgewicht wahren sollte. Die Heroen lebten in ihren Polis, getrennt von den Sterblichen, doch nicht ohne Einfluss auf die Welt. Es gab Konflikte, Intrigen, Machtspiele, aber die Gesellschaft im ganzen war meist stabil. Dann kam die Katastrophe.
Mit dem zwölften Gesang brach das Gefüge auseinander. Heroen spalteten sich ab, erbittert in ihrem Glauben, dass der Schleier nur eine Kette sei, die ihre wahre Macht zurückhielt und formten die Apokartos. Was folgte, war ein Krieg, zu Anfang ein offener Feldzug, schließlich nur noch ein leises, stetiges Ringen um Einfluss, Territorien und die Kontrolle über das, was von der alten Ordnung noch übrig war. Die Teleopoleis, einst stolze Städte der Heroen, sind heute Zufluchtsorte für jene, die noch an die Proctora glauben. Die Apokratos hingegen sammelten sich in ihrer Enklave, der Dynastakra, und planen eine neue Zukunft, eine ohne Geheimhaltung, ohne Zurückhaltung, ohne Aetheria.
Doch nicht nur die Heroen kämpfen um die Zukunft. Die Umbrax, eine militärische Organisation aus der sterblichen Welt, hat längst begonnen, in das mythische Ringen einzugreifen. Einst gegründet, um das Übernatürliche zu verstehen, wurde sie zum Schattenkrieger im Krieg gegen das Verborgene. Und während Proctora und Apokratos sich gegenseitig belauern, jagen die Umbrax jene, die den Schleier durchbrochen haben mit Waffen, die selbst Heroen fürchten müssen.
In den Polis von Kenigerea, wo die Gesetze der großen Bündnisse schwach sind, kämpfen kleine Gruppen ums Überleben. Manche haben sich den Apokratos angeschlossen, andere halten an der Proctora fest, viele aber wählen keine Seite und suchen nur nach einem Weg, ihre eigene Geschichte zu schreiben. In dieser zerrissenen Welt gibt es keine einfachen Wahrheiten, keine klaren Linien. Jeder Heros muss sich entscheiden, wem er vertraut und wem er den Rücken kehrt.
Die Götter
Sie herrschen über Himmel und Erde, formen das Schicksal der Welt mit einer einzigen Laune, und doch sind sie selbst Gefangene ihrer eigenen Rollen. Die Götter, die Theoi, sind weit mehr als bloße Mythen. Sie sind lebendig, präsent, allgegenwärtig. Und auch wenn sie für die meisten Sterblichen unsichtbar bleiben, spüren die Heroen ihre Einflüsse mit jeder Faser ihres Seins.
Doch die Götter von heute sind nicht mehr dieselben wie einst. Ihre Macht ist nicht unveränderlich, ihre Gestalten nicht in Stein gemeißelt. Über Jahrtausende hinweg hat sich ihr Wesen gewandelt, geformt von den Wünschen und Ängsten der Menschen. Zeus, einst nur Herr des Himmels und der Blitze, ist heute auch der Gott der Energie und des Stroms. Hermes, der rastlose Bote, lenkt nicht nur die Reisenden, sondern auch die Netze der Kommunikation. Aphrodite, einst nur Göttin der Liebe, wacht nun über Verbindungen jeder Art, von zarten Bande der Freundschaft bis zu den digitalen Verstrickungen moderner Beziehungen. Die Welt hat sich verändert und die Götter mit ihr.
Doch eines bleibt: Ihr Einfluss auf die Heroen. Jeder Heros spürt die Präsenz der Theoi, ob er es will oder nicht. Viele wählen einen Patron, eine Gottheit, die sie stärkt, leitet, und für sich beansprucht. Für manche ist es eine bewusste Entscheidung, für andere eine unausweichliche Bestimmung. Manche Heroen wählen ihren Patron, bevor diese überhaupt verstehen, was diese Wahl für sie bedeutet.
Nicht alle Götter stehen im Licht des Olymps. Tief in den Schatten, jenseits der großen Mythen, existieren ältere Mächte. Die Titanen, einst die Herrscher der Welt, liegen in Fesseln, doch manche von ihnen regen sich noch immer. Die Urgötter, Wesen von elementarer Kraft, flüstern in den Finsternissen des Kosmos, unberührt von den Kämpfen der Heroen und Olympier. Ihr Wille ist fremd, ihre Absichten unklar, und selbst die mächtigsten Götter wagen es kaum, ihren Einfluss zu hinterfragen.
Der zwölfte Gesang hat nicht nur die heroische Welt erschüttert, auch die göttliche Ordnung hat Risse bekommen. Manche Götter schweigen, andere ergreifen Partei, suchen neue Helden, neue Spielfiguren. Während Zeus und die Seinen versuchen, die Kontrolle zu bewahren, nutzen andere die Gelegenheit, um ihre alten Pläne weiterzuspinnen. Die Heroen, ob sie es wissen oder nicht, stehen im Zentrum eines göttlichen Machtkampfes, der längst begonnen hat.
Die Katastrophe
Der Schleier, der die mythische Welt seit Jahrtausenden vor den Sterblichen verbarg, begann nicht einfach so zu bröckeln. Es war ein Experiment, ein einziger, verhängnisvoller Versuch der Techanar, Aetheria zu verändern, zu kontrollieren, zu optimieren. Doch statt den Schleier zu stärken, schwächten sie ihn, und was folgte, war der Beginn des zwölften Gesangs.
Zunächst waren es nur kaum merkliche Risse. Ein plötzlicher Flackern der Aetheria, ein sanftes Vibrieren in den alten Taschenräumen, ein Schatten, der sich einen Moment zu lange bewegte. Doch bald wurden aus Rissen Abgründe. Mythische Kreaturen, die einst in verborgenen Refugien schlummerten, erwachten hungrig und desorientiert. Andere Kreaturen sahen nur ihre Welten fiel in sich zusammen und mit den Taschenräumen zerfiel auch der fragile Frieden, der über Jahrtausende bestand.
Die Heroen kämpften, um das Chaos zu bändigen, doch es regten sich noch weitere Akteure. Während einige versuchten, den Schleier zu flicken, erkannten andere, dass dies ihre Gelegenheit war. Die Apokratos, einst nur Unzufriedene im Schatten der Proctora, formten sich zu einer radikalen Bewegung. Ihr Ruf nach Freiheit von alten Zwängen wurde mit jedem gefallenen Polis lauter, und bald brannte der Konflikt nicht nur zwischen Heroen und mythischen Wesen, sondern auch untereinander.
Und dann waren da noch die Umbrax. Die Sterblichen mochten blind für die mythische Welt gewesen sein, doch als sich die Schleier immer wieder lichteten und Monster in ihren Städten auftauchten, reagierten sie. Was als geheime Forschungsgruppe begann, wurde zur militärischen Speerspitze gegen das Unbekannte. Sie begannen, die Wahrheit hinter dem Mythos zu erkennen und ihre Antwort war brutal, auch wenn sie die Mehrheit der sterblichen Welt weiterhin im Dunkeln ließen.
Die Jahre des zwölften Gesangs waren ein langsames, unerbittliches Fallen. Nun scheint Aetheria sich zu beruhigen. Doch die mythische Welt ist nicht mehr, was sie einmal war. Die Teleopoleis sind Zufluchtsorte für eine schwindende Gesellschaft, die Dynastakra ein Pulverfass kurz vor der Explosion, und niemand weiß, ob der Schleier jemals wieder so dicht wird wie zuvor. Die Heroen können nur hoffen oder sich darauf vorbereiten, was kommt, wenn der dreizehnte Gesang beginnt.
Jenseits der Heroen
Sie lauern in den Schatten der Wälder, tanzen auf Lichtungen unter mondloser Nacht oder beobachten schweigend aus verborgenen Winkeln der Welt. Wer sich in die Tiefen der mythischen Welt wagt, begegnet den Bekannten: den Zyklopen mit ihren glühenden Schmieden, den Satyren, die in verborgenen Hainen tanzen, den Harpyien, die in den Stürmen kreischen. Doch daneben gibt es Wesen, von denen kein sterbliches Epos erzählt, deren Geschichten nie auf Papyrus geschrieben wurden.
Manche von ihnen existierten schon immer, doch der Schleier der Aetheria hat sie aus der Erinnerung der Sterblichen gewischt. Andere entstanden erst nach seiner Schaffung, geformt durch die Vermischung alter Kreaturen oder direkt aus der Energie der Aetheria selbst. Und dann gibt es jene, die erst jetzt, nach dem zwölften Gesang, geboren wurden, geformt aus den Trümmern einer zerfallenden Welt, als hätte das Mythische selbst begonnen, neue Albträume oder Wunder hervorzubringen.
Viele dieser Wesen lebten einst in den verborgenen Polis oder in abgeschirmten Taschenräumen, genährt von der Energie der Aetheria. Doch mit dem zwölften Gesang begannen diese Räume zu zerfallen. Einige Kreaturen wurden aus ihrer Zuflucht gerissen und mussten Wege finden, sich anzupassen. Manche mischen sich unbemerkt unter die Sterblichen, ihre wahre Natur verborgen hinter uralter Magie oder einfachen Maskeraden. Andere zogen sich zurück, leben isoliert in den wilden Regionen der Welt, dort, wo das Mythische noch Atem schöpfen kann. Und dann gibt es jene, die mit dem Fall der Aetheria erwacht sind. Die Schlummernden, Kreaturen, die zu gefährlich sind, um frei zu existieren. Jetzt, befreit von ihren Fesseln, streifen einige von ihnen wieder durch die Welt, und niemand weiß, welche Katastrophen ihr Erwachen noch bringen wird.
Und was ist mit den Sterblichen? Sie gehen durch ihre Städte, leben ihr Leben, führen Kriege, lieben, vergessen und ahnen nichts. Die Aetheria hält sie blind, lässt das Mythische als Trugbild erscheinen, als Schatten in der Dämmerung, als Aberglaube. Doch es gibt jene, die den Schleier durchbrechen. Manche durch Zufall, ein flüchtiges Flackern der Wahrheit, das sich nicht mehr aus ihrem Geist löschen lässt. Andere werden hineingeboren, in Blutlinien, die einst mit der mythischen Welt verbunden waren. Diese Sehenden, die Blepaethey, sind keine Heroen, doch ihre Gabe macht sie zu einem Teil dieser verborgenen Wirklichkeit. Sie sind Wanderer zwischen den Welten, mit einem Blick, den sie nie wieder abwenden können.
Doch nicht jeder, der sieht, sucht Wissen. Die Umbrax, einst eine wissenschaftliche Institution, die die Grenzen zwischen den Welten erforschte, ist heute eine militarisierte Schattenmacht. Für sie sind Heroen und mythische Kreaturen keine Legenden, sondern Bedrohungen und die Aetheria nichts weiter als eine Barriere, die es zu durchbrechen gilt. Was sie im Dunkeln planen, ist ungewiss. Sicher ist nur: Sie beobachten.
Die Welt hinter dem Schleier
Die Welt ist nicht so, wie sie scheint. Während die Sterblichen ihren Alltag bestreiten, sich für die Herren der Erde halten und ihre Städte beherrschen, existiert direkt vor ihren Augen eine andere Realität, verborgen hinter einem dichten, unsichtbaren Vorhang. Diesen Vorhang nennen die Eingeweihten die Aetheria, ein uraltes Mysterium, das die mythische Welt von der sterblichen trennt.
Doch der Schleier ist mehr als bloße Illusion. Er beeinflusst Wahrnehmung, Realität und selbst die Gesetze der Physik. Selbst wenn ein Mensch einem Heros begegnet oder eine Kreatur aus der alten Welt erblickt, bedeutet das nicht, dass er sie auch wirklich wahrnimmt. Die Aetheria lässt das Mythische alltäglich erscheinen, solange sie intakt bleibt. Heroen, Halbgötter mit göttlichem Blut in den Adern, erscheinen den Sterblichen als gewöhnliche Menschen, bis zu dem Moment, in dem sie zu viel von ihrer Macht offenbaren. Wer die Grenzen überschreitet, riskiert, den Schleier zu durchbrechen und sich den unkontrollierbaren Konsequenzen zu stellen.
Diese Trennung existiert nicht ohne Grund. Einst waren Heroen und mythische Kreaturen ein Teil der sterblichen Welt, ihre Namen in Stein gemeißelt, ihre Geschichten in Liedern verewigt. Doch als der erste Gesang die Welt durchdrang, wurde die Aetheria geschaffen, und mit ihr begann der Rückzug der Heroen in das Verborgene. Ihre Polis wuchsen abgeschirmt von den Sterblichen, manche tief in entlegenen Regionen, andere verborgen mitten in den Metropolen, geschützt durch magische Siegel oder Strukturen, die nur jene mit dem richtigen Blick erkennen konnten. Doch es war nicht für die Ewigkeit. Mit dem zwölften Gesang kamen Feuer und Asche, und viele Polis fielen, verschlungen von den Konflikten der Zeit, ihre Mauern zerbrochen, ihre Straßen verlassen.
Doch nicht alle Heroen haben sich zurückgezogen. Manche verwebten ihr Leben geschickt mit der sterblichen Welt, tarnen sich als gewöhnliche Menschen und bleiben unerkannt. Andere suchen Zuflucht in den Teleopoleis, den letzten Bastionen der Proctora, warten in der Enklave der Dynastakra, wo die Apokratos ihre eigene Vision einer mythischen Zukunft verfolgen, oder kämpfen ums Überleben in einer der vielen Polis von Kenigerea, wo der Boden von alten Schlachten getränkt ist und das Überleben oft nur eine Frage von Loyalität und Stärke ist.
Die Welt hinter dem Schleier ist ein Geflecht aus Göttern, Heroen und verborgenen Kräften, das sich seit Jahrtausenden wandelt. Doch der zwölfte Gesang hat einen Stein ins Rollen gebracht, der bereits vieles in den Abgrund gerissen hat. Und vielleicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die sterbliche Welt in diesen Strudel gerät.